#24: Einheit, Zwietracht und ein Lebenszeichen

Shownotes

Die Mainzelmännchen im Wandel der Nachwendezeit! Zwei Jungspunde (U70) schwadronieren über Ost-Westkonflikte und und Potsdams gestandenster Anekdotenveteran versteht das alles nicht. Klischees und Stereotype? Biographien zwischen Deutungshoheit und Erklärungsversuchen? Und wer zum Deibel hat mit Nordkorea angefangen? Na dann: „Mantje Mantje Timpe Te! Buttje Buttje inne See! Der Fischer? Oder die Frau?"

Anmerkung der Redaktion: Das Zitat ist beinah allen Beteiligten inhaltlich und formell unverständlich, bleibt als Anerkennung kollektiver Kreativität jedoch unverändert stehen.

Ach ja, Oberbürgermeisterstichwahl ist auch noch. Geht wählen! Egal wen! Aber macht!

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00:00:00: Guten Abend.

00:00:01: Guten Abend.

00:00:06: Guten Abend.

00:00:06: Kennt ihr das nicht mehr, Ugi?

00:00:07: So die ... Meinsenmännchen?

00:00:09: Die Meinsenmännchen?

00:00:10: Die Meinsenmännchen?

00:00:11: Ja, stimmt.

00:00:13: Na ja, er kann ja nicht so viel Westfernsehen wie du wahrscheinlich.

00:00:16: Du kommst ja aus dem Dahl der Erahnungslosen.

00:00:18: Der

00:00:18: Dahl der Erahnungslosen, ja, das hatten wir ja nicht so.

00:00:20: Na ja.

00:00:20: Es

00:00:20: hat heute topaktuell die Folge werden und wir steigen direkt ein hier mit Meinsenmännchen und Westfernsehen.

00:00:25: Ja, genau.

00:00:25: Und dann ist er zweiundsechzig und die Erfindung der Kerze.

00:00:28: Glaub mal mal.

00:00:28: thirty-five

00:00:30: Jahre deutsche Einheit, für Leute, die auch thirty-five Jahre SPD-Regierung gepotzt haben.

00:00:35: Ja, muss ich dahin einhaken.

00:00:37: Habe ich?

00:00:38: Wie ist eigentlich schön, weil wir haben ja thirty-five Jahre deutsche Einheit, das ist ja tatsächlich auch ein Thema.

00:00:42: Ja.

00:00:42: Ist das für euch noch so ein Ding, also bevor wir jetzt den ganzen aktuellen Kram kommen zur Tagespolitik, aber ist deutsche Einheit für euch und dritten Szenen so ein Ding mit Wahrnehmen und Feiern und Freuen und denken?

00:00:52: Nein.

00:00:53: Ich sag euch, was ich gemacht habe.

00:00:54: Nein.

00:00:55: Warte das nicht.

00:00:56: Also was sie so mit Wachen nehmen und feiern.

00:01:00: Nein,

00:01:00: eigentlich wirklich gefeiert.

00:01:01: Also wir haben einen schönen freien Tag.

00:01:04: Aber auch der anderen Seite ist es ein schöner Anlass.

00:01:08: Also wenn man das mal so zurück denkt, es wäre nicht gekommen, es hätte nicht geklappt, es hätte auch anders kommen können.

00:01:14: Also eigentlich sollten wir uns darüber freuen.

00:01:17: Wir haben uns aus Quest gefällt, das werden wir auch nicht so schwer rauskriegen.

00:01:20: Wir merken, dass sie natürlich auch sehr deutlich Auch in Potsdam und das wird doch auch wieder ein Thema sein.

00:01:24: Also auch, ich weiß nicht, Jahre später.

00:01:27: Die Thematik ist sehr spannend.

00:01:31: Na ja, für mich ist das ein freier Tag, wenn ich.

00:01:33: Was?

00:01:34: Ja.

00:01:35: Okay.

00:01:36: Für mich ist das nicht so ein freier Tag.

00:01:38: Das ist ein freier Tag, ist toll.

00:01:43: Also ich denke immer noch, also du warst ja irgendwie zehn Jahre alt, irgendwie als ich im Ende kam oder so.

00:01:48: Und ich denke immer noch, dass das hätte auch anders gehen können.

00:01:52: Möglicherweise ging ja dann nicht und ist jetzt so alles okay.

00:01:56: Aber so wie die Lofen ist, ich finde, der Tag ist nicht so zum Feiern.

00:02:02: Also nur weil sich die beiden helfen, die ja vorhin nicht haben, also ich meine, da gab es auch viel zu viel Stoff, sag ich mal, der... Also, nicht besonders rühmlich war.

00:02:14: Ja, das stimmt doch.

00:02:14: Das hat ja auch vorher auch wie Jahrzehnte lang die Erbegierung ordentlich verkackt und den Kran rennt.

00:02:20: Ja, der Westen aber auch alles rennt irgendwie.

00:02:22: Ja, jetzt küschen mich denn der Linksterrorist.

00:02:26: Ja, nee, okay, natürlich ist, ja, wir sind jetzt wieder im Land und das ist ja auch okay.

00:02:31: Und ja, Wetter Oktober ist ein Feiertag.

00:02:36: Basta, Feiertag ist schön.

00:02:38: Ja.

00:02:40: Ich kam da drauf, weil ich saß im Auto.

00:02:43: Bin mit meiner Freundin, meiner Verlobten.

00:02:45: Bin ich weggefahren und zwar mit Freundin Besut in Franken und dann noch mehr Menschen am Bodensee.

00:02:50: Das heißt, die hatten schon mal eine geografische Autotour vom Osten in den Westen.

00:02:54: Und immer wenn so Feiertage sind, es gibt genug Feiertage, wo ich nicht mitreden kann, weil ich habe so wenig Grundwissen zum Thema Religion, dass ich jedes Mal... An der Einlieben.

00:03:03: Der Kandidat bin, der überlegt, wir haben jetzt frohe Leichnahmen, warum eigentlich und so.

00:03:06: So ein Singtach.

00:03:08: Das stehe ich ganz oft da wie Schwein von Urwerk und denke mir, okay, man müsste sich eigentlich mal informieren, warum das jetzt eigentlich ein Tag ist irgendwo.

00:03:14: Und beim Tag da wird es schon einheit... Ich bin ja siebenundachtzig geboren und natürlich habe ich den Bezug zu durch die Familiengeschichte, die bei uns immer schon irgendwie aus den neuen Bundesländern kamen, aus dem Osten.

00:03:26: Aber vor allen Dingen auch, das glaube ich nichts von dem, was ich heute tue, in der damaligen DDR möglich gewesen wäre, aus den unterschiedlichsten Gründen.

00:03:34: Und ich will jetzt überhaupt keinen, also ihr könnt es nicht tun, ich will jetzt gar keinen politischen Fachtalk daraus machen und das war für mich, war das tatsächlich die Autofahrt, also beginne ich schon am zweiten Zehnt, aber dann am dritten Zehnt ging es dann weiter.

00:03:45: Ein paar Stunden habe ich mich dann mit meiner Verlobten ganz ausführlich einfach darüber unterhalten.

00:03:52: Was ist so die eigene Biografie?

00:03:53: Wie wäre es damals gewesen?

00:03:54: Wie hat man selber?

00:03:55: Wie haben auch die Elterngenerationen auf dieses Thema geblickt?

00:03:58: Und in dem Augenblick so bewusst wahrgenommen, dass ich zumindest für mich ankam bei, geil, dass es so ist und nicht mehr so wie früher.

00:04:09: Da hier liegt ihr recht.

00:04:11: Absolut,

00:04:11: weil ich meine, ich wünsche mir die DDR überhaupt nicht zurück.

00:04:15: Das kann ja euch wirklich niemand ernsthaft wollen.

00:04:18: Es gibt tatsächlich Leute, die sich das natürlich wünschen.

00:04:20: Das wissen wir alle.

00:04:22: Gut, aber

00:04:25: ich wünsche mir die DDR nicht zurück, weil auch meine Familie hat.

00:04:29: Und da der Stasielitten und auch meine Familie, also meine Mutter war im Knast, weil sie in den Westen wollte.

00:04:36: Mehr erzähle ich jetzt hier mal nicht.

00:04:39: Natürlich wünsch ich mir so ein System nicht zurück, aber das andere System hat eben, ja, funktionierte eben letzten Endes auch nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe damals.

00:04:52: Oder ich hatte ja eine tierische Hoffnung, die freie, ich wollte ja selber abhauen, bla bla, und das wurde natürlich dann irgendwie auch enttäuscht.

00:05:00: Aber ich bin ja auch zehn Jahre älter als ihr.

00:05:01: Ich kann nicht durchaus so stehen.

00:05:03: Wenn ich jetzt um euerm Alter wäre, dann würde ich auch sagen, man, das ist ja supergeil.

00:05:11: Ich hätte niemals das machen können, was ich in der DDR gemacht hätte.

00:05:18: Oder wenn ich zu DDR-Zeiten hätte,

00:05:21: das hätte ich jetzt

00:05:22: nicht.

00:05:23: Grundsätzlich was für eingesteckt.

00:05:27: Aber für mich hängt da irgendwie so ein bisschen dran, dass das ... Na ja, also wir DDR-Bürger hatten ja trotzdem irgendwie ein Leben in der DDR, was auch schön war und was auch erfüllend war durchaus.

00:05:45: Wir hatten ja auch Freunde, wir sind so mal Bahniang.

00:05:48: Du sprichst ja auch keiner ab.

00:05:49: Wir sind doch ...

00:05:51: Nein,

00:05:51: wir sind Essniang, wir hatten Partys und so weiter und so fort.

00:05:56: Und das sägt immer so ein bisschen ... Naja, ich höre da immer wieder, du kannst es auf Facebook lesen, du kannst es überall lesen, du kannst es hören und so weiter, ja die Ostler, die waren ja früher total arm, ja und irgendwie die waren total eingesperrt, also teilweise kamen tatsächlich so Vergleiche mit Nordkorea, wo ich denke, weiter.

00:06:15: Ja.

00:06:16: Und nicht nur jemals, ja, jetzt ist das so, versteht ihr was ich meine?

00:06:20: Ist

00:06:20: das so, dass man indem man um die Firma sagt, so DDR war, ich drück mich das Blatt aus, ne, DDR war doof und gut, dass es vorbei ist und so weiter und so weiter.

00:06:28: Ist es dann so, dass du wirst dann ein Stück weit als eine Abwertung auch irgendwie von einem ganzen Lebensabschnitt?

00:06:33: Ja, natürlich.

00:06:34: Ja, na klar.

00:06:36: Also wir wurden ja selber, wie ich sage, meine Familie wurde ja selber quasi dann irgendwann mal, obwohl mein Vater ja mal bei der Armee war und so weiter und so fort, wurde unsere Familie irgendwann mal verfolgt.

00:06:49: Weil meine Mutter in Westen wollte, mein Vater, er hat ... Da auch seine Geschichten gehabt, der wurde dann auf einmal aus der Armee entlassen, der wurde ja verschwunden und so weiter und so fort.

00:06:58: Also das waren natürlich alle Sachen, die nicht schön waren, also die Scheiße waren für mich.

00:07:06: Absolut.

00:07:08: Deswegen wünsche mir die DDR nicht zurück.

00:07:11: Aber trotzdem hatten wir ein Leben.

00:07:13: Ja, und ich sehe das teilweise durch Kommentare, wenn ich die bei Facebook lese.

00:07:19: Vielleicht sollte ich einfach nicht so oft auf Facebook geben.

00:07:21: Das sollte du

00:07:21: nicht.

00:07:21: Ja, das sollte

00:07:22: auch bei niemandem so auf Facebook gehen.

00:07:23: Man hat schräg

00:07:24: die Idee ganz schnell.

00:07:25: Ja, keine Ahnung.

00:07:26: Das ist ja nicht nur Facebook.

00:07:27: Das kann man überall lesen.

00:07:31: Dass es immer noch diese Vorstellung gibt.

00:07:33: Ich glaube, das triggert mich so an.

00:07:35: Dass es in der DDR so eine absolute totale Diktatur war, in dem man ... im Prinzip überhaupt nicht, eigentlich überhaupt nicht leben konnte, indem man nur gequält wurde.

00:07:47: und das stimmt einfach nicht.

00:07:49: Das ist einfach nicht wahr.

00:07:50: Das stimmt einfach nicht.

00:07:52: Du musst jetzt natürlich auch nicht irgendwie zu einem Verteidigungsreflex dann führen, aber ja, ich verstehe diese Abwertung da hinterher.

00:07:58: Also, klar, du hast recht, ich bin deutlich junger, kann mich aber noch daran erinnern, auch noch an die Wendezeit und auch noch eine Westverwandtschaft, Ausreiseantrag von meinen Eltern und so und alles, also ich habe das auch noch so ein bisschen so live mit, aber Bei mir ist natürlich diese kindliche Perspektive noch überwiegend.

00:08:16: Ja, natürlich, klar.

00:08:18: Ich weiß, worüber ich mich am meisten ärgert habe, als die Wände kam, war, dass ich das rote Hals so nicht mehr entkriegt habe.

00:08:25: Ich bin nur bis zum Blauen gekommen und ich wusste jetzt irgendwie selber, kriegst du das rote?

00:08:30: Du wirst Themen am Pionier, die blauen mal noch die jungen Pioniere.

00:08:33: Und wollte ich natürlich unbedingt werden, so wie alle irgendwo.

00:08:35: Und dann irgendwie, wie jetzt gibt's nicht.

00:08:37: War das irgendwie alles einst?

00:08:39: Dann hieß es sowieso Miedervereinigung.

00:08:41: Und immer sage ich Sachen, diese kritische Perspektive, wie ich war, so einfach meine mittlere Tochter.

00:08:46: Und dann kann ich mich auch noch erinnern, wo es dann irgendwie ist, der hat ja noch Samstagunterricht, dann ja!

00:08:53: Aber die Vessis, die haben Samstag über Freie, die müssen nicht in die Schule für so.

00:08:57: Forst, das kann ja wohl nicht wahr sein.

00:08:58: Ja, aber die haben nur sechs Wochen Sommerferien und wir haben acht.

00:09:02: Ja, man kann schon das so.

00:09:04: Man hat sich da irgendwie so ein bisschen erst mal verglichen.

00:09:08: Aber trotzdem haben wir extra wieder zusammen.

00:09:09: Aber

00:09:09: spannend ist ja, dass ich genau die Zeit ja nicht kenne.

00:09:12: Ja, also diesen Übergang.

00:09:14: So, wie das meint man als Dritt- oder Viertkläster.

00:09:18: So, neunzehntneunzehntneunzig oder neunachtzig, oder irgendwie

00:09:20: so.

00:09:20: So schleichend wird es bunte ein bisschen, ne?

00:09:22: Und dann darfst du den Konsum...

00:09:24: Ich

00:09:25: hab mal einen totalen Ärger gekriegt, weil ich mir Konsum für keine Ahnung, für teure DDR-Mark, ich glaub, hat irgendwie dreimal oder viermal Agnendose Pepsi gekauft hat, wie es dann gab.

00:09:37: Gassel und sich so in der Provinz, wahrscheinlich, hat man's hier nur ab und zu gekriegt bei uns.

00:09:41: Nee, bis neunzehntneunzehntneunzig

00:09:42: habt ihr Pepsi.

00:09:44: Das

00:09:45: kann

00:09:45: ich Ihnen mitreden.

00:09:46: Das

00:09:46: weiß ich, aber ich hab's immer

00:09:49: schon.

00:09:49: Es gab's da irgendwie Pepsi und da sind wir irgendwo drei Jungs dort rein und haben uns jeder irgendwie für teuer Geld sozusagen gekratzt und diese Pepsi geholt.

00:09:57: Und er hat einfach, ja, das war mein erster Champagner.

00:10:01: Genauso hat's irgendwie auch geschmeckt.

00:10:03: Ich weiß, ich hab mir zu Hause wirklich Ärger gekriegt, warum ich so ein Haufen Geld für so einen Quatsch um die Ausgeber hab ich nicht verstanden.

00:10:10: Also für mich war das natürlich, ich hatte auch mehr, wenn ich mehr zusammengekratzt hätte, ich mir vielleicht zu Ratz war, Eidung ist gekauft.

00:10:16: War schon was Tolles.

00:10:17: Ja, ja, genau.

00:10:19: Ich finde es total interessant, weil das nämlich genau, also die Perspektive, in der ich mit DDR immer Nachdecke ist, die Perspektive, deswegen gesagt, ich bin sieben Jahre zu geboren, ich habe es nicht mehr aktiv mitbekommen.

00:10:28: Ich kenne die Geschichten aus der Familie, ich kenne das, was in so einer Schule hat und so weiter und so fort.

00:10:31: Und insofern bin ich froh, bei den Dingen, die ich heute machen kann, die damals nicht gehen.

00:10:35: Ich würde natürlich jetzt nicht im gleichen Zug aben, deswegen... im gleichen Atem zu sagen, deswegen sind das die Menschen doof.

00:10:42: Das definitiv nicht.

00:10:43: Also ich habe bisher, und das ist ja bei mir sehr mittelbar, immer so beides gehört.

00:10:48: Auf der einen Seite dieses, was die mir erzählt haben, wie die dann, dann gab es Nischen, haben sie das halbe Haus, haben sie aus dem Betrieb rausgetragen.

00:10:56: Dann gab es diesen Zusammenhalt, den man immer so hört, der war ... da existent bei den nächsten, die in unserer Dorfgemeinschaft waren, dann schon wieder nicht mehr.

00:11:04: Dann erzählt er eine davon, dass man irgendwie unter der Hand und man Leute kannte alles gekriegt hat, er nichts mehr erzählt, er davon, dass der Apfelplatt war, wer alles im Umfeld bei der Stasi war, als er zum ersten Mal seinen Akte gesehen hat.

00:11:15: Und ich kam mit nie auf den Gedanken, oder das hat sich für mich nie so klar dargestellt, dass es ja natürlich auch was mit der eigenen Identität macht.

00:11:27: wenn ich jetzt sage, der Staat war so und so und so und so und du sagst sehr gut, aber ich habe mir da trotzdem so ein Gelebt.

00:11:34: Ja.

00:11:35: Ja.

00:11:36: Inwiefern ist es denn heute überhaupt noch sinnvoll, dass, gerade wenn es um Wahlergebnisse und so weiter geht, mir ist es immer so viel mit diesen Ost-West-Vergleichen.

00:11:45: Mich ermüdelt das mal so ein bisschen in strukturellen Fragen.

00:11:48: Es ist super wichtig, immer wieder zusammenzufassen, wie die Einkommensbehältnisse zum Beispiel sind, weil da sieht man einfach das Erbe.

00:11:54: Aber So Zuschreibungen wie, weiß ich nicht, der Ostdeutsche ist so, der Westdeutsche ist so, das finde ich immer wahnsinnig schwierig.

00:12:01: Würdest du sagen, dass das in irgendeiner Form sinnvoll ist, mit so einem Blick dann eben auch noch mal irgendwie auf Wahlergebnisse zum Beispiel zu sprechen?

00:12:07: Oder ist das mittlerweile so lange her, dass da jeder von selber irgendwie sich von ihm zügeln sollte?

00:12:13: Also ich hatte diese Stippatisierung von West- und Ostbürgern für absolut viel am Platz.

00:12:21: Das finde ich totaler Blödsinn, weil ich bin ja, ich kann mir jetzt zum Beispiel irgendwie dreißig Jahre lang in einem Team mehr arbeitet.

00:12:29: So wirklich fünfzig Prozent Ost, Ostklar, nennen wir es immer so.

00:12:35: Fünfzig Prozent Leute aus dem Osten und fünfzig Prozent Leute aus dem Westen.

00:12:42: Und irgendwie am Anfang, als er diese Schule irgendwie aufgemacht hat bzw.

00:12:46: als Sieg dazu gestoßen, Das war ja so ein halbes Jahr, nachdem ich schon in die Öffnungszeit bin, bin ich gerne dazugekommen.

00:12:51: Und da wurde immer von irgendeinem Ost-West-Konflikt geredet.

00:12:57: Weil jetzt gab es ja so Ost-Lehrer und West-Azir und so weiter und so fort.

00:13:02: Und ich habe diesen Konflikt eigentlich nie gespürt.

00:13:06: Ich fand ihn immer künstelt.

00:13:08: Weil man wahrscheinlich, das war ja in den letzten Hundertsechsten, neunzig, da war man noch viel näher dran an der Schichte.

00:13:14: Und ich glaube auch, dass das ... dass man vielleicht diesen Konflikt erwarten hat oder erahnt hat, dass er vielleicht möglicherweise irgendwas sein kann.

00:13:23: Aber ich persönlich habe das eigentlich nie gespürt.

00:13:27: Ich habe das wirklich nie gespürt.

00:13:29: Aber das schließt ja nicht aus, dass die Menschen ja trotzdem völlig unterschiedliche oder auch gegendäufige Sozialisierungen haben.

00:13:34: Nee, natürlich noch.

00:13:34: Ich habe es auch mit eingebracht.

00:13:35: Ja,

00:13:36: ja.

00:13:37: Aber unterschiedliche Sozialisierungen irgendwie und unterschiedliche Lebensgeschichten irgendwie machen ja nicht gleich.

00:13:43: Unbedingt ein Konflikt.

00:13:44: Das

00:13:44: ist richtig, ja.

00:13:45: Aber ich glaube, dass die Menschen einfach dazu tendieren, wie viele Schubladen

00:13:48: sind.

00:13:48: Es kann schon sein, aber ich hab's nicht gespürt.

00:13:53: Ich hab's nicht gespürt.

00:13:54: Oder nur sehr wenig gespürt.

00:13:56: Ich dachte, also für mich fand es so, dass dieser Ost-West-Konflikt hoch geredet wurde.

00:14:04: Er wurde irgendwie herbeigeredet.

00:14:06: Ich dachte, man, wir ziehen doch hier an dem Strang und unterreiten wir uns, dann darüber durch den Westen kommt's.

00:14:14: Wo ist denn genau der Konflikt?

00:14:19: Der Konflikt ist sicherlich, den gibt's, aber den hab ich nicht gespürst.

00:14:23: Konflikt das Richtige braucht dafür?

00:14:26: Das ist wirklich ein Konflikt.

00:14:29: Warte mal, das geht nicht darum, was ich da überdenke, sondern die darum, wie es artikuliert wurde.

00:14:33: Das wurde damals als aus Westkonflikt artikuliert.

00:14:42: Und den habe ich nicht gesehen.

00:14:44: Das wurde wirklich so artikuliert.

00:14:46: Wir haben ein Ost-West-Konflikt.

00:14:48: Also zwischen Ost-Kollegen und West-Kollegen.

00:14:51: Was habt ihr von Konflikten?

00:14:52: Versteht ihr mich?

00:14:55: Oh, Entschuldigung.

00:14:57: Ich habe auf dem Tisch gehauen.

00:14:58: Das darf ich nicht, weil hier irgendwie das ...

00:15:01: Ja.

00:15:03: Ich musste gerne daran denken.

00:15:06: Du bist völlig recht.

00:15:06: Bei uns, der aus West-Konflikten-Anführungsstrichen gesetzt war immer ein Konflikt von Dritten.

00:15:11: Du hast quasi immer von Anderem gehört.

00:15:14: Meistens an Beispielen von die Treuern kamen und macht die Betriebe platt.

00:15:19: Also die anderen, die hierher kommen und uns sagen, wir haben die ganze Zeit Scheiße gemacht.

00:15:25: Ich glaube, das ist da sein Traumatisch.

00:15:27: Auf der anderen Seite muss man wahrscheinlich, ich muss spitz das mal sagen, es scheint wohl die ganze Zeit auch Scheiße gemacht.

00:15:33: Also wirtschaftliche Chance der DDR nicht mehr brennen, muss man ja

00:15:36: genau so sagen.

00:15:37: Wahrscheinlich wurde da einfach auch an Sachen festgehalten und das mit Macht irgendwo versucht dann aufrecht zu halten, was so nicht mehr funktioniert hat.

00:15:46: Und dann, klar, und dann passiert natürlich ganz was anderes.

00:15:49: Dann kommt jemand und sagt, er kommt, wir haben ein ganz anderes System.

00:15:51: Das, was ihr macht, ist eine Scheiße, das funktioniert nicht.

00:15:53: Wie wickeln das jetzt ab?

00:15:56: War es natürlich gleichzeitig als... quasi nicht kollateral für die Leute, das Lebensinhalt

00:16:02: oder

00:16:03: deren Lebensinhalt das war, signalisiert wird, ihr seid nichts wert.

00:16:08: Das, was ihr gemacht habt, ist nichts wert.

00:16:09: Ich glaube, das ist ein Konflikt aus der ganz anderen Ebene.

00:16:13: Dass man irgendwo sagen wird, klar, Mark von Schachtelig war es wahrscheinlich wirklich Bullshit, was da gelaufen ist und auch nicht überlebensfähig.

00:16:20: Und das hätte man auch nie mehr retten können.

00:16:21: Also diese Teiltheike auch kennengelernt.

00:16:24: Also wo der da wohl zu war, dass die... ... dass diese Betriebe dann irgendwie ... ... also diese Zeit der absolute Unsicherheit ... ... also die für mich jetzt nicht so doll spürbar waren ... ... aber ich hatte natürlich irgendwie ... ... also ... ... als ich ... ... ich sollte mir im Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr-Obermeister ... ... kam zu uns und sagt ... ... also ihr habt jetzt die Möglichkeit auszulernen, ... ... das war im Dezember in den Neun-Nachtzig, ... ... weil wir wissen mich genau ... Er wurde mit unserem Betrieb irgendwie so hingeht.

00:16:55: Also spielte er genau in Dipfer oder so.

00:16:58: Und man hat sich dem dieser Angst wirklich auch ein Stück weit unterworfen.

00:17:02: Ich meine, was sollte man noch an dort machen?

00:17:04: Was sollten die Leute an dort machen?

00:17:05: Das ist ja völlig logisch.

00:17:06: Ich

00:17:07: muss wortbar sein.

00:17:08: Trinne Frage.

00:17:08: Also ich

00:17:09: habe dann ausgelernt.

00:17:10: Also für mich war damals persönlich kein Problem.

00:17:13: Für mich war die Wende eine geile Zeit.

00:17:17: Alter, ich war achtzehn.

00:17:20: Das war so eine freundliche Anarchie, die da herrschte.

00:17:24: Das war wirklich eine freundliche Anarchie, Hausbesetzen, Straßenfeste.

00:17:30: Ich war immer der Einzige der Arbeiten hier.

00:17:33: Ich hab mich immer am Kohle an die Schnorren.

00:17:34: Weil ich war immer der DDR-Bürger, der sagt, ich will mal alleine selbst verdienen, ich will nicht schnorren oder so.

00:17:42: Und ich hab dann da irgendwie neun Stunden gearbeitet und dann kam die alles.

00:17:46: Hey, Tische, kannst du mir mal wieder mal fünf Marklein oder zwanzig oder fünfzig?

00:17:52: Wir hast alle nie wiedergesingen, oder?

00:17:54: Natürlich nicht.

00:17:55: Was

00:17:55: denn sonst mal?

00:17:56: Ja, natürlich nicht.

00:17:58: Nee, die Habter-Juht-Erinnerung an der Zeit, also an diese Zeit, an die Wendezeit.

00:18:03: Aber natürlich, und das war auch schon vorderen so, dass die irgendwie gesagt haben, im Westen, da können wir ja nicht mithalten.

00:18:15: Also dieser Konflikt, der hebt viel, viel tiefer in die DDR-Eseltschaft hinein.

00:18:20: Weil wir hatten ja, wir hatten Westfernsehen und so weiter.

00:18:23: und ich meine auch, wenn ihr in Dresden-Kähen-Westfernsehen hattet, wusstet ihr doch, was im Westen los ist.

00:18:29: Und ich glaube auch, dass, ja, da ist ein Minderwertigkeitskomplex, ich glaube, innerhalb der DDR-Eseltschaft entstanden, da können wir niemals erreichen oder so was.

00:18:42: Das finde ich sogar absolut dachversieber.

00:18:44: Aber natürlich, dieser minderwertige Konflikten wird jetzt, thirty-fünf Jahre später, noch gepflegt.

00:18:52: Ja, natürlich, weil es darum gelb geht.

00:18:53: Weil es da einfach um Kapital geht und so weiter.

00:18:56: Meine Warum verdient denn heute in Oster irgendwie noch zwanzig Prozent weniger und dreißig Prozent weniger als als jemand im Westen?

00:19:01: Das war Quatsch.

00:19:02: Ja,

00:19:02: so viel ist es nicht.

00:19:03: Aber es ist trotzdem noch immer sehr anwesend.

00:19:07: Aber gut.

00:19:07: Aber

00:19:08: du hattest ja gesagt, du hast ein Potsam guter Erfahrung mit der Wende gemacht.

00:19:11: Also dementsprechend ja auch nicht nur mit Potsdamerinnen und Potsamern, da werden ja auch Leute von aus dem Westen drüber gewundert.

00:19:16: Natürlich.

00:19:17: Das heißt, eine positive Wendegeschichte aus Potsdam.

00:19:20: Würdest du das so für dich um die Zusammenfassung sein?

00:19:22: Ja, natürlich.

00:19:22: Die Wände in Potsdam.

00:19:23: Oh ja,

00:19:24: ja,

00:19:24: ja.

00:19:24: Also mir ist es deswegen wichtig, weil dieses, also dieses Auswestkonflikt, das begleitet mich auch immer stark, ne?

00:19:30: Mit Beispielen manchmal aus der Verwandtschaft, manchmal aus dem Freundeskreis, manchmal auf der wirtschaftlichen Ebene, auf der politischen Ebene, auf der Erklärungsebene, wenn man, ne, wir hatten es auch hinüber, die Wadergebnisse spricht und, Ich habe dann auch von einzelnen schon gehört, also alle in meiner Generation, ich kenne viele Leute aus der Franklin, vor allem nur Bayern, Franken, Franken, seit vielen Jahren.

00:19:53: Aber auch so mittlerweile in ganz Deutschland, wo das nie ein Problem war, nie ein Thema war in uns, in unserer Generation, in der Weise, wie wir uns austauschen.

00:20:00: So, d.h.

00:20:01: viele Klischees, die wahrscheinlich von dritten gepflegt werden, fanden da gar nicht statt.

00:20:04: So, nächste war meine Verlobte.

00:20:06: Die meinte, nee, also sie hatte eigentlich nie jetzt auch in der Familie über die Leute aus dem Osten, aus dem neuen Brütland irgendwie negative Sachen gesagt bekommen oder so.

00:20:14: Das war dann nie irgendwie so ein Thema.

00:20:17: Und ich finde es schön, sowas in Zeiten des Ost-West-Konflikters auch mal zu betonen.

00:20:22: Und deswegen freue mich gerade, dass du halt irgendwie aus Potsdam aus der Wendezeit also eher eine positive Geschichte erzählen kannst.

00:20:28: Über Dinge, die nicht zusammenkommen.

00:20:29: Ja klar.

00:20:31: Kann ich auch.

00:20:32: Kann viele positive Schichten erzählen.

00:20:34: Wollen wir das einfach machen?

00:20:37: Wollen wir so ein bisschen mehr in die Jetztzeit springen?

00:20:41: Ja, können wir gerne machen.

00:20:43: Wir sind ja da eigentlich jetzt rausgesprungen.

00:20:46: Rauf gestolpert, regelrecht, weil ging ja eigentlich so in diese ... ... thirty-fünf Jahre nach der Wende, thirty-fünf Jahre hat die

00:20:53: ...

00:20:54: ... SPD in Potsdam das Zeptern dahin gehabt.

00:21:00: Möglicherweise könnte sie es jetzt

00:21:02: abgeben.

00:21:06: Das wird sich demnächst entscheiden mit einer Stichwahl.

00:21:09: Aber ich fand das total, dass ich aber gesagt habe, wir müssen unbedingt darüber reden.

00:21:15: dieser Wahlkampf in Potsdam wieder so überschäumen konnte.

00:21:21: Das war doch eigentlich so ein total durchstelllicher Wahlkampf.

00:21:26: Wir können jetzt vielleicht die Vorgeschichte

00:21:27: mal.

00:21:28: Mike

00:21:28: Schubert, der ja eigentlich für acht Jahre als Oberbürgermeister gewählt wurde, dann in einem Misstrauensvotum seinen Hut nehmen musste und er sagte, okay, neue OB-Wahl.

00:21:41: Und da haben jetzt jetzt einige Leute ihre Ringe in den in den Hut geborfen, was eigentlich ganz spannend war, also von unten nach oben irgendwo, also die Partei hat einen eigenen Kandidaten aufgestellt, lustig, dass sie das auch immer wieder hinkriegen, dann weiß ich nicht, wir warten, der mit dem Bürstenschnitt hier reichert, reicht, dem geht Potsdam nicht, aber hast du vorbei, gut, hat ja auch nicht so viele Stiche gesehen.

00:22:09: Die AfD hat den, ich hoffe, ich spreche das Redner aus Carlett Uwe Said aufgestellt.

00:22:15: Ja, Carl Uwe.

00:22:16: Carl Uwe Said und hat auch keine, also nicht zumindest nicht die erforderliche Mehrheit.

00:22:24: Die Linke hat keinen linken Kandidaten ausgestellt, sondern parteilosen Kandidaten mit dir gerade unterstützt, was auch sehr spannend war.

00:22:33: und so ist es sehr, sehr... Verwurzelter, auch so ein Potsam Verwurzelter, also Dirk war ja auch Chef vom Freiland mal.

00:22:42: Also

00:22:44: ein Stadtjugendring

00:22:45: war halt genau, also der hat ja ein recht gutes Setting, fand ich echt spannend, fand

00:22:49: ich auch gut, ja, das er so gemacht hat.

00:22:53: Die CDU hat auf Jung gesetzt.

00:22:55: Die wurde ja über so ein bisschen so in dieser Altherd-Partei wahrgenommen, aber das scheint sich ja so ein bisschen zu ändern.

00:23:01: Vielleicht auch ganz gut,

00:23:02: auch ganz gut

00:23:03: für die CDU.

00:23:03: Ich finde ja konservative Parteien und generellen Parteien Spektrum

00:23:10: wichtig.

00:23:11: Sie wüssten nicht unbedingt regieren, aber ich finde es sehr wichtig und schön, dass es sie gibt.

00:23:16: Die SPD hat über den Portiert und kann man wahrscheinlich so sagen, mit Severienfische, der aus Berlin kommt und hier seinen Brip versuchen wollte.

00:23:30: und

00:23:30: dann um das es sicherlich die größte Überraschung gab es eine alte Bekannte die parteilos ist die vorher Beigeordnete war für überhaupt nicht verplappelt nicht jetzt Bildung, Soziales, Sport

00:23:44: und Jugend

00:23:46: und dann

00:23:48: weg.

00:23:49: Der

00:23:50: hat einen großen Adressor.

00:23:54: Schaubel und war dann zwischenzeitlich in Flensburg, dem das wahrscheinlich nicht so geklappt hat mit ihr und Mike Schubert.

00:24:05: Und ist jetzt wieder da und hat aus dem Stand das beste Ergebnis geholt.

00:24:07: Und das fand ich natürlich jetzt erst mal.

00:24:10: Oh, okay, das ist ja alles spannend.

00:24:12: Also sie geht in die Stichwahl, zweitplatziert ist Severin Fischer von der SPD.

00:24:16: Klar, traditionell in der SPD Hochburg hier im Potsdam.

00:24:19: Von daher ist das eigentlich gar nicht so überraschend, was jetzt passiert ist.

00:24:23: Vielleicht doch die partei-lose Kandidatin und eine Frau, aber dass die SPD wieder mit dem Grendnis hat, hat mich jetzt nicht sonderlich überrascht.

00:24:29: Jetzt ist das ganze Arbeit trotzdem ein bisschen aufgeschaukelt.

00:24:31: Teschi, was ist passiert?

00:24:35: Also, Severin Fischer, der ist ja... der Münchner Lubbock und Bayer irgendwie, der ist dann irgendwie mal nach Berlin jagen und war da irgendwie Staatssekretär für irgendwas oder so.

00:24:47: und der hat mich eigentlich ein sympathischer Typ eigentlich.

00:24:51: Und er hat mich aber so

00:24:52: viel

00:24:53: als Kandidat nicht wirklich interessiert.

00:24:57: Ich war nicht dagegen.

00:24:58: Ich war nicht gegen ihn irgendwie.

00:25:01: Also ich persönlich finde, dass das Nuscher Aubell für diese Stadt eine wirkliche Chance ist.

00:25:08: Deswegen habe ich die auch gewählt.

00:25:11: Kann ich hier mal so sagen.

00:25:13: Aber ich hatte nicht gegen severigen Fischer überhaupt nicht.

00:25:19: Diese Schmutzkampagne, ich würde das wirklich so nennen, diese Schmutzkampagne von Plattzeig und Jakobs kamen,

00:25:26: ja.

00:25:30: Die beiden

00:25:31: SPD, die Gronkh-Darms der Sozialdemokratie,

00:25:38: Großinjörst, genau,

00:25:39: der ist ein Jörst, nicht die Gronkh-Darms, die Großinjörst, der der Sozialdemokratie dann plötzlich diese diese diese Scheiß-Schmutz-Kampagne irgendwie da los treten von wegen...

00:25:53: Also ich hab das gar nicht jetzt nur so als schmutzkampagne gesehen muss ich sagen, ich hab erst mal gedacht, okay, die Leder zwei sind auch noch da, die versuchen sich da natürlich so ein bisschen, es rochst so ein bisschen nach Verzweiflung, auch so ein bisschen müssen ja natürlich jetzt die Tradition der SPD fortführen.

00:26:07: Wir haben das ja schon so gemacht, wir haben Potsdam so die Lebensmärkte gemacht,

00:26:10: ja, ja, ja, ja, ja.

00:26:12: kann man natürlich auch wieder darüber diskutieren.

00:26:14: Wir melden uns jetzt mal und geben meine Wahlempfehlung ab.

00:26:16: Am besten, Lassen wir kurz überlegen für die SPD.

00:26:20: Von daher so unüberraschend.

00:26:23: Ich glaube, dieses eine Ding ist einfach, dass dann hineingejumbelt

00:26:28: wurde,

00:26:29: dass

00:26:30: die SPD

00:26:32: gegen, und das ist das, was sie da später kam, grüne Experimente gegen grüne Experimente aufstehen muss.

00:26:46: Das Bollwerk gegen alles, was links und grün ein bisschen progressiv ist, ist dann auf einmal die SPD gelesen.

00:26:55: Und es war ziemlich klar, dass da irgendwo auch konservativen Rand gefischt wurde.

00:27:01: Und das weiß ich nicht.

00:27:02: Auf eine sehr billige Art und Weise.

00:27:04: Dumme

00:27:05: Art und Weise.

00:27:06: Da ging es dann irgendwie um die Parkplätze in der Innenstadt und so weiter.

00:27:09: Weil es ja die SPD damals irgendwie wirklich geführert hat.

00:27:13: Na ja,

00:27:13: das ist da eine

00:27:14: autofreie Innenstadt.

00:27:16: Autorahme.

00:27:17: Autorahme.

00:27:17: Entschuldigung.

00:27:18: Autorahme Innenstadt.

00:27:20: Ja, und die benutzen jetzt für den Wahlkampf und schmieren das irgendwie, also das finde ich irgendwie blöd.

00:27:26: Also da an der Stelle, weil du mich ja nach Sebringen Fischer gefragt hast, an der Stelle wird deutlich, also ich meine, Diese diese diese diese diese Kampagne von von Schubert und Jakobs.

00:27:37: Ja.

00:27:39: Klassik und Jakobs.

00:27:41: Ja Klassik.

00:27:41: Entschuldigung.

00:27:42: Entschuldigung.

00:27:43: Klassik und Jakobs.

00:27:44: Das ist ja die ähnliche Sache.

00:27:46: Aber dass der der der Typ, also Sebelin Fischer, da aufspringt und das jetzt eben im Prinzip auch weiter verfolge, hätte sich ja davon vielleicht abgrenzen können.

00:27:57: Und wenn ich den

00:27:58: auch sagen kann, ich trage es mit oder das relativieren würde, aber ich würde das doch jetzt genau irgendwie als mein

00:28:06: Erredo.

00:28:08: Er nimmt es ja jetzt als ein Credo.

00:28:12: Da muss ich sagen,

00:28:14: wie heißt das?

00:28:15: Ja, so ähnlich.

00:28:16: Na, gehen an.

00:28:17: Und da muss ich sagen, an der Stelle, wie hat der Typ für mich verloren?

00:28:21: Jetzt habe ich was gegen ihn.

00:28:23: Ja, weil für mich ist das für mich ein Zeichen, wenn der kommt, dann geht es so weiter wie vorher.

00:28:31: Da gibt es diesen alten SPD-Parteifels.

00:28:36: Diese Beleuchtung habe ich tatsächlich ausgesucht.

00:28:38: Ja, natürlich, diesen Parteifels.

00:28:40: Da gab es einen Grammlicht, den ich mittlerweile irgendwie für den... Also, lass mich dazu hinreißen, den für den fähigsten Bürgermeister irgendwie zu halben, der jemals im Potsdam irgendwie regiert hat.

00:28:53: Hätte ich niemals gedacht, dass das nicht zu denken wurde.

00:28:57: Dann gab es irgendwie Plazek und Jakobs und ich finde, dass Jakobs irgendwie der Stadt mehr schadet als als er ihn nützt hat, weil er letzten Endes irgendwie wirklich diese... diese Tafelsilber, die Grundstücke der Stadt verschabelt hat, sodass heute irgendwie überhaupt kein sozialer Wohnungsbaum ermöglicht ist.

00:29:14: Das hat Plätze wahrscheinlich auch gemacht irgendwie, aber Jakobs hat das irgendwie voran getrieben.

00:29:21: Also er ist da sehr konservativ, er ist da sehr wirtschaftskonservativ wie Wesen und so weiter und deswegen haben wir jetzt vielleicht auch keine Grundstücke mehr, wo man möglicherweise sozial bauen können, obwohl es ja sowieso schon schwierig ist.

00:29:36: Natürlich,

00:29:37: das ist ein total schwieriges Thema und ich glaube, das ist auch eine wichtige Herausforderung.

00:29:41: Und hast du das von dem Reicher des Wahlklar-Kartenbräuchers runtergeschrieben?

00:29:45: Das war ja Satire irgendwie.

00:29:46: Mieten runter, Wohnungsnot weg.

00:29:51: Ach, richtig.

00:29:51: Das ist ja den Bräufergespräch.

00:29:52: Nein,

00:29:53: Entschuldigung.

00:29:53: Wir haben nicht so viel Zeit.

00:29:55: Wir

00:29:55: haben nicht so viel Zeit.

00:29:55: Wir möchten

00:29:56: nicht über jemanden sprechen, der mit den ersten und anderen Leuten Wahlwerbungen macht.

00:29:59: Ehrlich.

00:30:00: Was

00:30:01: ist denn einer?

00:30:02: War nicht seine eigene...

00:30:02: Ah, verdammt, okay.

00:30:05: Hatta und Rubik auch selber gesagt, war nicht seine

00:30:07: eigene... Nicht so verfolgt, aber er hat okay.

00:30:10: Definitiv, das ist ja alles ein wirklich komplexes Thema und das muss auch um die gerichtet werden.

00:30:14: Das nehme ich auch mal an, dass das hier ganz hoch in den Vorderungslisten rangiert von denen, die hier leben und wohnen.

00:30:24: Also da muss auf was passieren.

00:30:26: Ja, aber bei Fischer segt es jetzt mittlerweile über.

00:30:31: Ich sehe es einfach nicht.

00:30:32: Ich denke, dass der den alten SPD-Parteifels bedienen wird.

00:30:41: Nachdem er diese Wahlkampagne irgendwie unterstützt und für sich nutzt, halte ich ihn einfach für so einen Kajeristen.

00:30:51: Der vielleicht in die Landespolitik will, der dann irgendwann mal in die Bundespolitik will, weil der ist einundvierzig.

00:30:57: Und dann tut er halt dafür, um irgendwie an die Macht zu kommen.

00:31:01: Und das sehe ich bei Nuscha Aubel nicht.

00:31:04: Das sehe ich bei Nuscha Aubel überhaupt nicht.

00:31:06: Deswegen, die SPD hat sie ja angeworben und sie hat sie gesagt, nee, ich möchte bitte un... Partei nicht bleiben, weil die Leute verbinden.

00:31:15: Ich will die Parteien verbinden, ich will diese Stadt verbinden und ich will, dass wir irgendwie eine runde Sache hier machen können.

00:31:21: Und so macht die auf Alldäuberung.

00:31:23: Die trifft sich mit allen möglichen Verbänden.

00:31:26: Du siehst das irgendwie auf Instagram, du siehst das irgendwie auf Facebook oder sonst irgendwo.

00:31:31: Die trifft sich mit allen möglichen Verbänden.

00:31:35: Gut, macht Zevrin Fischer auch.

00:31:36: Versucht auch, diese Bürgernähe da zu machen.

00:31:41: Ja,

00:31:41: der Versorgte, die Bürgernähe zu machen, ist ja auch richtig.

00:31:44: Ist

00:31:44: ja auch seine Aufgabe, wenn er Oberbürger bastelt.

00:31:47: Das wurde ich niemals vor.

00:31:48: Aber ich finde die Argumente...

00:31:50: Genau, aber von der Argumentationsstruktur ist Frau Aubel auf einer Sache gelieden.

00:31:55: Und nicht auf irgendeine Schmutzkamera.

00:31:57: Ich kann mich... Also, kürzlich gab es einen Kommentar.

00:32:04: Von jemandem, der sagte, na ja, es ist ein Naubel-Wähler, der sagte, na ich hätte sie fast nicht gewählt, weil sie gegen die Einführung eines kostenlosen Schulessens

00:32:21: ist.

00:32:23: Und wird daraus letzten Endes gewonnen, das heißt ja nicht, dass sie kein Schulessen will, also kein Kosten und Schulessen will, sondern, dass das nicht realistisch ist, der zu finanzieren, im Anbetracht der finanziellen Not, die die Stadt gerade hat.

00:32:41: Ja, also das finde ich ja mal einen spannenden Punkt.

00:32:45: Lass uns mal gucken, was wir finanzieren können.

00:32:48: Lass uns mal gucken, natürlich ist es wichtig, irgendwie ein Schulessen zu haben, für Kinder, was kostenlos ist, zumindest bei einem gewissen Einkommensspektrum.

00:32:57: Das ist nämlich der Unterschied.

00:32:59: Also, du hast natürlich

00:33:00: für eine Person,

00:33:01: hey, das spielt doch überhaupt keine Rolle.

00:33:02: Natürlich können wir uns das Mittagessen für die Kinder lesen.

00:33:06: Aber es gibt doch manche, die können das so wie nicht.

00:33:08: Und da muss man angreifen.

00:33:09: Klar, richtig.

00:33:10: Das ist ja eigentlich, aber im Kern ist das nicht demokratische Politik.

00:33:14: Ja, und wie macht sie gerade?

00:33:16: Und ich finde, dass sie das jetzt realistisch einschätzen.

00:33:21: Was Severin Fischer macht, der erzählt das gleiche Zeug, was alle erzählen.

00:33:25: Wir brauchen sozialen Wohnungsbau und dafür werde ich mich irgendwie einsetzen.

00:33:32: Stimmt ja auch.

00:33:33: Ja,

00:33:34: stimmt ja auch.

00:33:35: Aber warum

00:33:35: oder der?

00:33:36: Der ist wirklich konkret.

00:33:38: Und ich finde, dass das schon auch irgendwie da konkret ist.

00:33:45: Ob sie das irgendwie schaffen wird oder wer weiß.

00:33:47: Klar, das ist sicher nicht mehr lange geworden, das bald sehen.

00:33:55: Ich tendiere generell schon auf Frau, muss ich einfach so mal sagen.

00:34:00: Finde

00:34:00: ich auch.

00:34:01: Das ist jetzt wahrscheinlich ein bisschen was... Dieser Stadtkündige-Frohmer Jut.

00:34:05: Dieser Stadtkündige-Frohmer Jut.

00:34:08: Es gab ja schon mal da Oberbürgermeister, da bin ich aufs

00:34:10: Wasser.

00:34:12: Ich hab da über die Brunhilde

00:34:15: hergestellt.

00:34:16: Ja, meine Zeit, man.

00:34:17: Die haben wir mal besucht, mit der Schulklasse, irgendwie ... ... in deinundzehnundachzehn und achtzehn, keine Ahnung.

00:34:23: Da waren wir mal mit der Schulklasse im Rathaus und haben Brunhilde Hanke besucht.

00:34:27: Die Oberbürgermeister.

00:34:30: Ja, aber ich glaube, das war gut.

00:34:33: Ja, spannend.

00:34:35: Ja, war spannend davor, so einen großen Schreibtisch da zu stehen, mit, keine Ahnung, ... und die hat, ich weiß ja lieber, die gemacht hat.

00:34:45: Also, wir haben die einfach nur gesehen.

00:34:46: Und die hat sich da irgendwie gefreut.

00:34:48: Ach, das ist aber schön, dass ihr da seid, bla, bla.

00:34:50: Wissen die, ob ihr auch noch Kekse habt oder so?

00:34:54: Keine Ahnung, aber die haben wir mal besucht, ja.

00:34:59: Nee, aber generell, ich finde, vielleicht ist es auch ganz gut, wenn das einfach meine Frau macht.

00:35:04: Bin ich generell so.

00:35:05: Also rein, rein, Frauen sind auch die politische Untergabe präsentiert und das nervt mich auf mehreren Ebenen.

00:35:11: Das nervt bis hin auf zur Weltpolitik.

00:35:14: Und wenn ich da die ganzen alten weißen Männer sehe, dann freue ich mich eigentlich drauf, wenn es eine Frau macht und nicht wieder irgendein alter weißer Mann.

00:35:23: Das ist jetzt ein bisschen ungerecht.

00:35:26: Das gibt was so, als habe ich den Siferin Fischer als alten weißen Mann bezeichnet.

00:35:28: Das ist nämlich so, ich distanziere mich aufrichtig.

00:35:33: Er ist kein alter, weißte man.

00:35:35: Aber unterstrich ist er Mann und ich würde einfach, glaube ich, rein von meinem eigenen subjektiven Gefühl eher noch rauf und posten will.

00:35:46: Wir sollten auf jeden Fall nachlesen machen nach der Wahl.

00:35:48: Genau.

00:35:50: Ja.

00:35:50: Blatt machen?

00:35:51: Nachlese.

00:35:52: Ja.

00:35:52: Nachlese.

00:35:53: Wir können ja vielleicht an der Stelle mal kurz liebes Publikum.

00:35:56: Die letzte Folge ist ja nur schon ein paar Tage her.

00:35:59: Also was man natürlich immer sagen ist, wir machen das hier irgendwie zwischen, zwischen Wocheneinkauf und morgendlich im Stuhlgang, also wo noch Zeit übrig ist, da machen wir den Podcast.

00:36:10: Jetzt haben wir uns ewig nicht gehört, weil es gab Sommerurlaub, den hatten wir so gelegt, dass glaube ich immer, wenn der eine wieder da war, war der andere weg.

00:36:18: Zwischendurch gab es tausend Versuche, dass mal einer gesagt hat, ey, dann mach ihr beide das und lasst mich raus, wo aufhören die anderen beiden, die was meinten, nein, wir sind auf jeden Fall zu

00:36:28: viel.

00:36:29: Es gab Abende, wo alles da war und wo wir da.

00:36:32: jetzt starten wir und einmal.

00:36:33: dann war ich's und da ging bei mir mal im Plan und überhaupt.

00:36:36: Es gab Krankheitswelten und so weiter und so fort.

00:36:39: Aber nehmt diese Folge auch als Beweis, wir haben alle diese Hindernisse überwunden.

00:36:43: Ja, ich möchte nicht sagen, wir haben nicht wieder zusammengefunden, weil wir ganze Zeit zusammen waren, aber jetzt sind wir quasi auch wieder und eher.

00:36:50: Und jetzt haben wir hier noch mal ein bisschen aus dem Nähkästen geplaudert.

00:36:53: Ich habe jetzt noch einen spannenden Oktober vor mir.

00:36:56: Ich ziehe hier um.

00:36:57: Ich kann euch bald ganz viele Potsam-Wohnungssuche-Geschichten erzählen.

00:37:01: Machen wir Sonderfolgen noch

00:37:02: mal.

00:37:05: Da wartet Content.

00:37:06: Das kann ich euch sagen.

00:37:08: Aber ich würde sagen, bevor wir dann wieder regelmäßig einsteigen, machen wir auf jeden Fall eine kleine Wahlnachlese.

00:37:14: Wahlnachlese-Talk.

00:37:16: Genau.

00:37:18: Und Spiele.

00:37:19: Machen wir

00:37:19: uns wieder.

00:37:19: Spiele, was wir auch wieder machen.

00:37:22: Sehr schön.

00:37:22: Aber noch einen Nachtrag.

00:37:25: Ja.

00:37:26: Ich fand ja, als Kandidaten für die CDU Clemens Viering, so als Typen ziemlich sympathisch.

00:37:36: Also muss ich mal so sagen, den fand ich als Typen, ich wollte niemals zur CDU wählen.

00:37:41: Ja, du hättest auch sowieso eine solche CDU gewählt.

00:37:43: Ja, ja, ja.

00:37:43: Wie gesagt, ich halte die CDU für wichtig,

00:37:47: ja.

00:37:47: Naja, mittlerweile halte ich sie nicht mehr für wichtig, aber wirklich nicht.

00:37:51: Aber ehrlich nicht, also wirklich fuck off.

00:37:56: Ich stelle mir gerade vor, wir dürfen ja die Namen nennen, weil es ja letzten Endes irgendwie wirklich rovidziell ist.

00:38:02: Ich stelle mir mal so, Willem Göpel wäre dann wirklich in den Wahlkampf eingetreten, war der ja nicht getan hat aus gesundheitlichen Gründen, was man ja auch versteht irgendwie.

00:38:13: Also ich glaube, dann hätten die im Wesentlich schlechteren Ergebnisse gehabt.

00:38:16: Da bin ich ziemlich sicher.

00:38:20: Der Typ hat wirklich irgendwie so Sympathiepunkte.

00:38:23: Irgendwann hatte ich auch und auch so ein bisschen so ein frischer Wind und habe auch ein junges Gesicht nehmen.

00:38:27: Das hat, glaube ich, der CDU auch ganz gut getan.

00:38:29: Also, die sind ja, ich glaube, die Drip Platzierten sind ja ziemlich nah beieinander.

00:38:36: Also, Dirkada und Clemens Fierig und Kai Uwe.

00:38:43: Wie war das?

00:38:44: Karl Uwe.

00:38:45: Karl Uwe.

00:38:47: Seit Becket.

00:38:48: Ja, den.

00:38:49: Ich möchte natürlich keine von uns als Urbeugung.

00:38:52: Heißt aber, dass es schon ist, wir sind ja immer eine Demokratie.

00:38:55: Wir dürfen ja noch

00:38:56: wen.

00:38:58: Ja.

00:38:59: Schön war's.

00:39:00: Cool.

00:39:01: Ja, war schön.

00:39:01: Leute, war schön.

00:39:03: Endlich mal wieder Podcast.

00:39:04: Ja.

00:39:05: Ich freue mich auf die Spiele, weil irgendwie, denn ich finde es sehr witzig, weil irgendwie sagen wir, oh, ich will wieder spielen.

00:39:14: Aber in Parkt habe ich totalen Spaß.

00:39:18: Christian bereitet Spiele vor und wir spielen jetzt schön und so weiter und so vor.

00:39:22: Danach gibts immer Abendbrot, das ist auch mal schön.

00:39:25: Dann nicht genau das, ne?

00:39:26: Die Sachen, die man am meisten tut, die faltet erst dann auf, wenn man sie nicht mehr hat.

00:39:29: Wie hier meine näftelang vorbereiteten Spieler.

00:39:33: Kommt alles wieder, ich hab plötzlich nur ne Spieleideen.

00:39:35: Ach schön, ich freu mich schon.

00:39:36: Ich freu mich auch.

00:39:38: Cool.

00:39:38: Viel Spaß, bis dann.

00:39:39: Tschüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüü.